Frühstückstreffen in der Gesamtschule

Zu einem Speed-Dating der besonderen Art trafen sich zum zweiten Mal Mucher Unternehmer und Schüler der neunten Klassen der Gesamtschule Much in der Aula. Die Teilnehmer waren der Einladung von MuchMarketing und der Gesamtschule gefolgt. Es ging darum, dass künftige Auszubildende und Unternehmer sich bei einem zwanglosen Frühstückstreffen kennen lernen sollten.

Die Jugendlichen hatten nach ihrem dreiwöchigen Praktikum großformatige Plakate und
Power-Point-Präsentationen erstellt. Damit berichteten sie von ihren Erfahrungen bei
ihrem Ausflug ins Berufsleben. Einige gingen zielgerichtet auf Bürgermeister Norbert Büscher, Mitarbeiter der Verwaltung und die Vertreter von MuchMarketing zu, um sich über Verwaltungsberufe zu informieren. Schließlich wechselten viele Visitenkarten ihre
Besitzer, erste Kontakte wurden geknüpft und mögliche Ausbildungsverhältnisse
angebahnt.

Der zielorientierte Austausch von Wirtschaft und Schule ist für beide Seiten
gewinnbringend. Die Organisatoren, zu denen neben MuchMarketing-Vorstandssprecher Andre Schmeis auch die Koordinatorin für Studien- und
Berufsorientierung an der Gesamtschule, Sabine Jobke-Neuhaus gehörte, waren
zufrieden mit dem Ergebnis und freuen sich auf die nächste Veranstaltung. Die Frühstückstreffen sollen einmal jährlich stattfinden. (ins)

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Unternehmerfrühstück gegen Fachkräftemangel

Am Dienstag, 20. Februar, um 8 Uhr treffen sich zum zweiten Mal Mucher Unternehmer zu einem Frühstück mit Schülern des Jahrgangs 9 in der Gesamtschule. Bei belegten Brötchen, Kaffee und Kakao sollen zukünftige Azubis und Ausbildungsbetriebe zwanglos miteinander in Kontakt kommen.

Die Initiative, Schule und regionale Wirtschaft zusammenzubringen, kommt vom Vorstandssprecher von Much-Marketing, Andre Schmeis, der das Unternehmerfrühstück in Zusammenarbeit mit Schulleitung und Berufskoordination in diesem Jahr erneut realisiert. Denn nur mit Eigeninitiative kann man dem Fachkräftemangel entgegenwirken. (ins)

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Ost und West trifft sich zum Frühstück

Knapp 40 Unternehmer aus dem Gewerbegebiet Bövingen trafen sich in den Räumen des Trans World Hotels Kranichhöhe (vormals Lindner) zum Kennenlernfrühstück. Dabei galt es, die Unternehmen im alten Teil östlich der L312 mit denen im neuen bekannt zu machen. Insgesamt 16 Gewerbegrundstücke sind in Bövingen-West entstanden und allesamt vermarktet, wie Norbert Büscher beim Frühstück verkündete. „Planungsprozesse dauern etwa 2,5 Jahre“, sagte der Bürgermeister im Hinblick auf die von außen nicht immer sichtbaren Aktivitäten dort, wo sich unter anderem auch Unternehmen aus Bövingen-Ost angesiedelt haben, um sich zu erweitern.

Daher ist es an der Zeit, dass alle neuen Unternehmen sowie die Bestandsunternehmen auf einen aktuellen Kenntnisstand gebracht werden, um neue Netzwerke zu bilden oder alte Verbindungen zu festigen“, erklärte Beigeordneter Karsten Schäfer, gleichzeitig Geschäftsführer von MuchMarketing, die Idee zum Frühstück, zu dem die Gemeinde in Kooperation mit dem Marketingverein eingeladen hatte.

Der neue Wirtschaftsförderer Thomas Maffei berichtete dabei auch vom Integrierten Handlungs– und Entwicklungskonzeptkonzept (IHEK). „In Much könnten wir viele Gewerbeflächen vermarkten“, sagte Maffai und erklärte, dass im IHEK auch ein Gewerbeflächenkonzept enthalten sei. Im Rahmen des Handlungskonzeptes soll ebenfalls das Ortszentrum umgestaltet werden, wie Büscher ausführte. Beigeordneter Schäfer konkretisierte das am Beispiel des Kirchplatzes. Die damals gebaute Mauer solle zurück gebaut werden, damit der Platz zur Straße hin geöffnet werden kann, um ihn einladender zu machen und „neue Platzverhältnisse auf der Hauptstraße“ herbeizuführen.

Gleichzeitig gab Schäfer einen Einblick in das „Dauerthema Breitbandausbau“. Das sei sehr komplex insbesondere in Bezug auf die Fördertöpfe. Was vor einigen Jahren noch „hochinnovativ“ und ein „Meilenstein“ gewesen sei, nämlich die Versorgung der Haushalte mit 2 Mbit, sei inzwischen zum „Stolperstein“ geworden, da diese Bandbreiten heute in keinster Weise ausreichen, um am „digitalen Leben“ teilzunehmen. Geplant sei langfristig, die Kupferkabel aus den 60er Jahren sukzessive durch Glasfaserkabel zu ersetzen. Bis 2018 sollen die Kabelverzweiger zunächst einmal mit einem Glasfaserkabel verbunden werden, um schließlich alle Haushalte gleichmäßig mit einer Leistung von 30-50 Mbit/s zu versorgen. „Wir nutzen schon jetzt jede Straßenbaumaßnahme, um nutzbare Leerrohre zu verlegen“, erklärte der Beigeordnete.

Auf die von MuchMarketing erstellte Gewerbe-Datenbank „WerWoWas“ wies Büscher hin und ermunterte die Unternehmen, sich dort zumindest mit einem kostenlosen Eintrag zu präsentieren, um eine bessere Vernetzung zu erreichen. Dazu soll auch die nächste Veranstaltung dienen. Beim nächsten Treffen geht es darum, sämtliche Mucher Unternehmer an einen Tisch zu bringen.

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Homepage Baukasten – die Falle für Unternehmer

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Foto © Daniel Bleyenberg / pixelio.de

 

Haben auch Sie sich schon gefragt, ob Sie Ihre Webseite nicht vielleicht doch lieber selbst erstellen sollen, mit Hilfe eines Homepage Baukastens, wie sie fast jeder Webhoster mittlerweile anbietet, um Geld zu sparen?

Ich möchte Ihnen erklären, warum Sie sich lieber dazu entschließen sollten, das Geld für eine professionelle Webseite zu investieren.

Punkt 1: Bei einem Homepage Baukasten wird Ihnen die Freiheit bei der Gestaltung genommen, denn man kann sie nur eingeschränkt anpassen.

Punkt 2: Der Homepage Baukasten ist ein WYSIWYG Editor (What You See Is What You Get) man werkelt nicht am Code einer Webseite rum, sondern ändert den Inhalt der Seite auf direkt sichtbarem Wege. Der Quellcode wird automatisch generiert und ist somit alles andere als sauber, was sich meist ungünstig auf das Suchmaschinenranking auswirkt. Weiterlesen

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