HTML oder CMS?

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Foto ©Monika Bauer /werbebauer.de

 

HTML oder CMS?

Ein Unternehmen ohne Webpräsenz, ist heutzutage schon fast ein No-Go. Allerdings hängt es vom Firmenkonzept ab, welche Art Webseite es werden soll. Für manche Firmen kann es durchaus ausreichend sein, eine statische Webseite zu haben, wo evtl. nur Adresse und Telefonnummer etc. zu finden sind. Der Aufwand, um die Seite auf dem neusten Stand zu halten, ist also extrem gering. Je umfangreicher eine Webseite wird, desto höher ist der Aufwand sie zu pflegen. Dementsprechend steigen auch die Kosten, wenn man selbst keine Zeit dafür hat und auch nicht die nötigen Kenntnisse besitzt, sich um die Webseitenpflege zu kümmern. Darum ist bei umfangreicheren Webseiten davon abzuraten diese in HTML zu programmieren. Denn das kann schnell zum finanziellen Problem werden, wenn man für jede Aktualisierung Hilfe von einer Agentur benötigt. Dabei sollte eine Webseite immer auf dem neusten Stand gehalten werden, damit sie im Google Ranking nicht nach hinten rutscht.

Aus diesem Grund und vielen weiteren Vorteilen, haben sich Content Management Systeme (CMS) immer mehr durchgesetzt. Man benötigt für die Pflege eines CMS keine Programmierkenntnisse. Wir arbeiten seit ein paar Jahren gerne mit Joomla, einem der beliebtesten CMS. Nach einer kurzen Einweisung von uns, können Sie selbst neue Inhalte einfügen. Sogar der Einbau von sogenannten Widgets/Erweiterungen, stellt kaum noch ein Problem dar. Es gibt aber auch noch andere Content Management Systeme, die verschiedene Zwecke erfüllen. Wie z.B. WordPress, Drupal, Typo3, um nur einige zu nennen. Weiterlesen

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