Defragmentierung kann schädlich sein

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Foto ©Markus Vogelbacher / pixelio.de

 

Defragmentierung ist nicht immer gut…

Man liest sehr häufig, dass empfohlen wird, seine Festplatten in regelmäßigen Abständen zu defragmentieren. Und das somit die Performance des Computers verbessert wird.Bei normalen Festplatten ist das auch der Fall. Es wird dadurch Speicherplatz freigesetzt, der vorher von falsch abgespeicherten Daten belegt war. Zudem werden Dateien nicht immer als Ganzes abgespeichert, sondern oft als einzelne Fragmente. Der Lesekopf der Festplatte muss also ständig hin und her springen, um alle einzelnen kleinen Teilchen zusammen zu führen und wieder zu einem Ganzen zu machen. Und das dauert natürlich länger, als wenn alles von vornherein ordentlich abgespeichert werden würde. Deshalb wird ein Computer mit der Zeit immer langsamer.

Aber was eben nicht jeder weiß und auch nicht überall dabei steht ist, dass man nicht jede Festplatte defragmentieren sollte. Bei SSD Festplatten (Solid State Disk) kann es z.B. sogar zu einer schlechteren Performance führen. Denn SSD Platten besitzen keinen Lesekopf, der hin und her springen muss. Eine Defragmentierung würde also auch nichts bringen, denn jede Zelle wird bei einer SSD gleich schnell gelesen und verarbeitet. Eine SSD Speicherzelle hat aber nur eine bestimmte Anzahl, in der sie nur beschrieben werden darf. Eine SSD benutzt Wear Levelling Algorithmen, dadurch wird jede Zelle gleichermaßen oft beschrieben. Defragmentiert man nun eine SSD Festplatte, dann kann es dazu führen, dass sie früher kaputt geht, als es eigentlich nötig wäre. Weiterlesen

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HTML oder CMS?

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Foto ©Monika Bauer /werbebauer.de

 

HTML oder CMS?

Ein Unternehmen ohne Webpräsenz, ist heutzutage schon fast ein No-Go. Allerdings hängt es vom Firmenkonzept ab, welche Art Webseite es werden soll. Für manche Firmen kann es durchaus ausreichend sein, eine statische Webseite zu haben, wo evtl. nur Adresse und Telefonnummer etc. zu finden sind. Der Aufwand, um die Seite auf dem neusten Stand zu halten, ist also extrem gering. Je umfangreicher eine Webseite wird, desto höher ist der Aufwand sie zu pflegen. Dementsprechend steigen auch die Kosten, wenn man selbst keine Zeit dafür hat und auch nicht die nötigen Kenntnisse besitzt, sich um die Webseitenpflege zu kümmern. Darum ist bei umfangreicheren Webseiten davon abzuraten diese in HTML zu programmieren. Denn das kann schnell zum finanziellen Problem werden, wenn man für jede Aktualisierung Hilfe von einer Agentur benötigt. Dabei sollte eine Webseite immer auf dem neusten Stand gehalten werden, damit sie im Google Ranking nicht nach hinten rutscht.

Aus diesem Grund und vielen weiteren Vorteilen, haben sich Content Management Systeme (CMS) immer mehr durchgesetzt. Man benötigt für die Pflege eines CMS keine Programmierkenntnisse. Wir arbeiten seit ein paar Jahren gerne mit Joomla, einem der beliebtesten CMS. Nach einer kurzen Einweisung von uns, können Sie selbst neue Inhalte einfügen. Sogar der Einbau von sogenannten Widgets/Erweiterungen, stellt kaum noch ein Problem dar. Es gibt aber auch noch andere Content Management Systeme, die verschiedene Zwecke erfüllen. Wie z.B. WordPress, Drupal, Typo3, um nur einige zu nennen. Weiterlesen

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Tierschutzlabel

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Foto ©Inga Sprünken /inga-spruenken.de

 

Das Tierschutzlabel hilft beim Einkauf

Jeder, der kein Vegetarier ist, aber dem das Tierwohl am Herzen liegt, weiß, wie schwierig es ist, Fleisch-Produkte zu finden, die aus artgerechter Tierhaltung stammen. Es gibt laut dem Deutschen Tierschutzbund sogar Umfragen und Studien, die belegen, dass ein Großteil der Verbraucher davon überzeugt ist, mit seiner Kaufentscheidung Einfluss auf den Tierschutz nehmen zu können. Und das ist stimmt so auch.

Da die Änderung des Tierschutzgesetzes weiterhin eher unbefriedigend verlaufen ist, hat der Deutsche Tierschutzbund für eine Kennzeichnung gekämpft, bei der die Rahmenbedingungen für alle Tiere in der deutschen Landwirtschaft spürbar besser sind. Mangels einer europaweiten Tierschutzkennzeichnung, die transparent für mehr Tierschutz steht und eine Weiterentwicklung der bisher üblichen Haltungsformen in Gang setzt, hat der Tierschutzbund das zweistufige Tierschutzlabel herausgebracht. Weiterlesen

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